Unsere Schnittstellen können schon etwas: Ab dem Anlegen einer Reservierung sind Ihre Gäste auch in unseren Systemen bekannt. Es ist wählbar, in welchem Status die Reservierung gemeldet werden sollen – ob bereits im Status Optional ohne oder mit Abzug vom Zimmerkontingent oder erst bei fixer Reservierung. Es werden Aufenthaltsdaten, Mitreisende und ihre Gastprofile übergeben – mit vorhanden Personendaten und Notizen. Das jedoch erst, wenn es einen Geschäftsvorfall im SPA gibt, das die vollständigen Daten für die Kommunkation mit dem Spa erforderlich macht. Die Sprache des Gastes bestimmt die Sprache der Kundendokumente, sofern Übersetzungen geliefert werden.
Alle Reservierungsänderungen werden umgehend in unseren Systemen sichtbar, so dass z.B. die Zimmernummer immer aktuell ist. Arrangementbestandteile, Pakete und Einzelleistungen werden an MY SPA für die Durchführung übertragen. In der Terminübersicht werden vielfältige Details zum Aufenthalt des Gastes gezeigt. Farbige Markierungen im Kalender zeigen den Reservierungsstatus an – grün für den Anreisetag, rot für den Abreisetag und blau für einen stornierten oder veränderten Aufenthalt oder sonstige Konflikte mit der Reservierung.
Jede Behandlung, jeder Verkaufsartikel sowie Trinkgeld können auf einzelne oder auch Sammelkonten übertragen werden. Umsatzkonto IDs werden in der Oberfläche gepflegt.
Die Abrechnung der Behandlungen, Artikelverkäufe und Trinkgelder erfolgt auf die Reservierung des Gastes, auf Finanzkonten oder Folios. Am Wellnessdesk können Leistungsbestätigungen erzeugt werden, die der Gast unterschreibt. Day Spa Gäste können auf ein Tages-Gastkonto eingecheckt werden, dann erhalten sie ihre endgültige Rechnung an der Rezeption. Alternativ bieten wir unsere ebenfalls webbasierte MY POS Kasse als Add-On: Vorgänge aus MY SPA werden direkt an die Kasse geschickt, je nach Land ggfs. fiskalisch registriert und können dort abgerechnet werden. Die Umsätze werden informativ an das Hotelsystem geschickt.
